Verteiltes Leid ist halbes Leid

Ich hatte ja bereits geschrieben das ich von Nagios zu Shinken gewechselt bin, Heute möchte ich mal ein wenig über die Verteilung von Shinken sprechen. Zumindest so wie es bei mir zum Einsatz kommt.

Im Moment betreue ich privat einige Rechner an unterschiedlichen Standorten. Da die meisten der Rechner sich hinter einer DSL Leitung verstecken musste ich auf einen kleinen Trick zurückgreifen. An jedem der Standorte steht eine kleine Box von mir die sich per VPN mit meinem Netz  verbindet, diese Box ist mein Einstiegspunkt in das jeweilige Netz.

Seit meinem Umstieg auf Shinken liegt auf jeder dieser Kisten ein Shinken-Scheduler und ein Poller. Jede der Kisten representiert in meiner Shinken config einen eigenen Realm.  So kann ich Problemlos die einzelnen Netze überwachen und bekomme trotzdem die Performancedaten frei Haus auf meinen Überwachungsserver geliefert bzw. ich kann von meinem Server aus dann direkt die Benachrichtigungen raushauen.

Eigentlich ein ganz einfaches Setup, aber ich finde es gut 😉

 

So genug Werbung für Shinken gemacht heute.

Brechthold
Brechthold gehört zu dem Gründungsteam von Contempt-it . Nach ein paar Jahren der Abstinenz jetzt wieder zurück im Adminteam um ein wenig Ordnung zu schaffen. Zu seinen Lieblingsthemen gehören Honeypots, IDS-Systeme und Servermonitoring. Neben seiner Arbeit im Adminteam werkelt er noch an seinem Brechtblog

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